Journal culturel

Semaine franco-allemande 2012 : De l'autre côté, de Fatih Akin

Par LAURENCE CURCIO, publié le mardi 4 février 2014 20:03 - Mis à jour le samedi 8 février 2014 20:35

Dans le cadre de la semaine franco-allemande, tous les élèves germanistes du lycée ainsi que les élèves de 1ère L sont allés au cinéma jeudi 19 janvier après-midi. Vous pouvez consulter ...

Leurs critiques sont en cours d'écriture. Vous pouvez déjà lire les premières ci-dessous. Les autres seront bientôt disponibles.

1- Meine Filmkritik:

Meine Lieblingsfigur ist Suzanne. Sie ist diskret aber sie kann auch ein Machtwort sprechen.
Meine Lieblingsszene ist, wenn Lotte ihre Mutter anruft. Sie ist nämlich weg und braucht ihre Hilfe. Aber Suzanne will nichts wissen. Das ist eine bewegende Szene : die Mutter verlässt ihre Tochter. Das ist umso bewegender, wenn wir wissen, dass es die letzten Worte von der Mutter zu der Tochter sind.
Meine Meinung zum Film
Ich habe diesen Film sehr geliebt. Das Drehbuch ist perfekt und ich habe die Geschichte super gefunden. Die Figuren sind alle interessant dank ihrer Geschichte. Ich habe das Konzept auch geliebt. Dieser Film ist perfekt, weil die Schauspieler ihre Rolle völlig spielen. Es gibt einige Musik, die so interessant sind, wie der Film.  

Cassandra Lecry, Tle L

2- Meine Filmkritk:

Auf der anderen Seite ist ein Spielfilm von Fatih Akin. Er erzählt die Geschichte von sechs Personnen aus drei Familie und zwei Generationnen : Charlotte, Nejat, Suzanne, Yeter, Ali und Ayten. Nejat, Ali, Yeter und Ayten sind Türke. Suzanne und Charlotte (Lotte) sind Deutsche. Ayten gehört einer Gruppe an: sie kämpft für Freiheit, Nejat ist ein Literaturprofessor, Yeter ist Prostituierte und Charlotte ist  Studentin. Meine Lieblingsfigur ist Ayten, weil sie mutig ist. Sie ist 27 Jahre alt, sie will die Gerechtigkeit ihres Landes ändern. Meine Lieblingsszene ist die Schluss-Szene, weil es eine geöffnete Szene ist. Wir können uns vorstellen, dass Ali nicht zurück kommt. Vielleicht begeht er Selbstmord.

Louis Cortadas, 2de 2

3- Ma critique :

Le film ne m'a pas déplu mais ne m'a pas énormément plu non plus. L'histoire est très bien construite, les destins de tous les personnages ont tous un rapport et se rencontrent à certains moments du film. Cependant, la mort des deux personnages Lotte et Yeter me laissent perplexe, je pensais que, vu l'histoire et le déroulement du film, elles mourraient pour des idées politiques, pour leur religion, la justice, leur pays ou autre. Seulement elles sont mortes de façon un peu bête.
Les relations entre les personnages sont fondées : Nejat, en faisant connaissance avec Yeter, la « compagne » de son père Ali, trouve que malgré son job est une femme sympathique et se prend d'amitié pour elle. Il a été énormément touché de l'entendre parler de sa fille Ayten. Suite à ça, il souhaite financer ses études. Le destin de tous les personnages est, à certains moments du film, entremêlé. C'est-à-dire qu'ils se rencontrent plusieurs fois sans même le savoir.
C'est une histoire assez triste dans l'ensemble. Mon personnage préféré est Suzanne, la mère de Lotte. Ma scène préférée est une des dernières scènes, où elle apparaît dans l'appartement où elle loge avec Nejat. Il n'y a pas beaucoup de dialogue entre les deux personnages mais on peut sentir quelque chose de fort dans leur façon de parler, de se comporter ou même de regarder l'horizon. Ces deux personnages ne se connaissent pas mais ont apparemment plein de choses en commun.

Perrine Vaghi, 2de4

4- Meine Filmkritik

Ich fand den Film sehr schön, auch wenn er etwas traurig war. Das schlimmste für mich war, dass es kein richtiges Ende gab. Ich bin an die schönen Hollywood Happy Ends so gewöhnt, dass es mich immer etwas verstört, wenn es keine große Umarmungen gibt. „Auf der anderen Seite“ ist ein ziemlich frustrierender Film muss man sagen, voll mit tragischer Ironie. Die ganze Zeit hat man nur Lust aufzustehen und zu rufen: „Da! Das ist sie doch!“ Aber gleichzeitig ist es auch sehr realistisch. Ein Film so wie im Leben.

Alma Seyferth, 1ère L 

5- Meine Filmkritik

Ich mochte den Film sehr. Das Drehbuch ist sehr gut und handelt von verschiedenen Themen. Der Tod ist das Hauptthema aber es geht auch um andere Themen wie Vergebung und Schuld. Ich liebte wie der Zusammenhang zwischen den verschiedenen Figuren verwoben war : die Wichtigkeit  des Glücks, der Zufall.
Die Mischung der deutschen und turkischen Kulturen ist sehr interessant. Es gibt eine enge Beziehung zwischen den beiden Kulturen. Ich kannte nicht die Schauspieler, aber sie sind sehr begabt. Der Regisseur ist wirklich talentiert. Ich mag gern wie es gefilmt wird. Es gibt viele schöne Bilder, Pläne.
Ich liebe auch die Musik ;  ich erkannte am Ende des Films, dass mehrere Songs/Lieder von Shantel waren. Ich mag gern seine Musik, und ich sah ihn im Konzert.
Ich würde gern andere Filme von diesem Regisseur sehen. Auf der anderen Seite ist ein Film, der mich berührt. 

Audrey Guyomard, Tle L

6- Meine Filmkritik

Das Thema von dem Film « Auf der anderen Seite » ist der Tod. Dieser Film lässt nämlich bei mir einen negativen Eindruck, sogar einen deprimierenden Eindruck hinter. Alle Figure sind wirklich traurig ohne Ausnahme. Trotzdem kann man positive Einzelheiten bemerken : Nejat verzeiht endlich seinem Vater, aber er beschliesst leider zu spät,  ihn zu suchen (nimmt er sich das Leben zum Schluss ?) Außerdem kümmert sich  Susanne (Lottes Mutter) schließlich um Ayten, die sie anfangs bei ihr nicht so gern sah.
Ich finde, dass dieser Film gewählt und komplex ist : es zeigt drei Familien, die sich nicht kennen und, die nach einem Zufall (oder nicht ?) auf das Schicksal von jeder eine Rolle spielen werden. Ich fand es gut, dass die Figuren,  ohne sich zu kennen sich suchten, und, dass sie sich mehrmals begegneten, ohne sich zu erkennen . Zudem gibt es viele erlesene Aufnahmen, besonders zum Schluss. Das Drehbuch ist also ein bisschen komplex, mit vielen  überraschenden Wendungen und Rückblenden.

Marie de Joly, 1ère S1
 

 7- Meine Filmkritik

Nejat ist ein Professor für deutsche Literatur in Universität. Er ist gebürtiger Türke. Er lebt allein mit seinem Vater, Ali, in Bremen. Seine Mutter ist gestorben, als er noch ein Baby war. Ali will mit einer türkischen Prostituierte, Yeter, leben. Er lädt Yeter bei sich zu Hause ein. Eines Tages betrinkt er sich und tötet Yeter. Er ist inhaftiert ; dann fährt er in die Türkei zurück (nach seiner Strafe). Nejat fährt nach Istanbul, um Ayten, Yeters tochter, zu finden. Meine Lieblingsfigur im Film ist Lotte. Sie ist sehr mutig. Sie geht in ein fremdes Land. Sie will Ayten um jeden Preis helfen. Sie pfeift auf ihr Studium. Ayten retten ist das einzige, was zählt. Meine Lieblingszene im Film ist wenn Susanne Ayten im Frauengefängnis besucht. Das ist ein bewegender Moment. Susanne hat ein Gesicht voll Güter. Sie tröstet Ayten, obwohl sie ist für Lottes Tod verantwortlich ist. Der Film hat mir gefallen, weil die Figuren glaubhaft sind. Die Geschichte ist völlig beherrscht. Die Schauspieler sind sehr gut. Aber der Film bleibt ohne Ende .. Das ist schade.

Fara Raodson, 2de2

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